Cannabis wirkt sich auch auf die geistigen Fähigkeiten aus. Es kann die Konzentration und das Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigen. Außerdem ist ein erhöhtes Risiko für Psychosen und andere psychische Störungen mögliche Folge. Schwächephasen müssen dabei nicht das Aus der Cannabis-Abstinenz bedeuten. Sie zeigen nur, dass ergänzende Seelenarbeit nötig ist. Mit Beharrlichkeit, Ansporn und Unterstützung kann jeder die Kraft aufbringen, sich vom Kiffen zu befreien und ein neues Jahrhundert zu beginnen. Der Abschied ist ein Vorgang, der seine Zeit benötigt. Doch am Ausklang steht die Chance auf ein eigenständiges Leben ohne Abhängigkeit. Mit Ausdauer und Optimismus können sich Abstinenzler Schritt für Schritt ein neues, cleanes Leben ohne Cannabis aufbauen. Der Abschied von der bisherigen Kiffer-Identität und den alten Gewohnheiten braucht Zeit und geht nicht von heute auf morgen. Doch mit professioneller Unterstützung und einem konsequenten Reset ist eine dauerhafte Abkehr vom Cannabis-Konsum durchaus möglich. Nach langjährigem regelmäßigen Cannabis-Konsum fällt vielen Konsumenten irgendwann die Einsicht, mit dem Kiffen aufzuhören. Doch der Entzug und die Abstinenz gestalten sich meist sehr schwierig. THC ist ein Suchtstoff, der im Körper diverse Prozesse beeinflusst. Beim Entzug müssen sich Körper und Psyche nun auf die Abwesenheit der berauschenden Substanz einstellen. Insgesamt erfordert der Ausstieg aus einer jahrelangen Kiff-Karriere viel Kraft und Durchhaltevermögen. Doch mit der richtigen Mentalität, Vorbereitung und Hilfe aus dem Umfeld lässt sich der Entzug bewältigen. Nach und nach stellt sich dann eine neue Ausgeglichenheit und Stabilität ohne Cannabis ein. Ist die erste Phase des Entzugs und die gröbsten Symptome überstanden, beginnt die psychische Verarbeitung und Neuausrichtung. Denn mit dem THC-Entzug geht auch eine Lücke einher, die es nun sinnvoll zu füllen gilt. Andere Beschäftigungen, Sportarten oder soziale Kontakte können helfen, clean zu bleiben. Auch psychische Probleme wie Mutlosigkeit, Gereiztheit oder Antriebslosigkeit sind weit verbreitete Begleiterscheinungen beim Cannabis-Entzug. Viele Süchtige greifen gerade in der ersten abstinenten Phase wieder zum Joint, um die quälenden Symptome zu lindern. Doch damit verlängert sich nur die körperliche Abhängigkeit. Der Abgang von der Identität als leidenschaftlicher Anwender fällt vielen schwer. Cannabis wurde zum gewohnten Alltagsgefährten, mit dem man Höhen und Tiefen teilte. Nun herrscht eine Fuge, die es zu ersetzen gilt. Doch eine klare Zielsetzung und aufmerksamer Lebensstil lassen nach und nach ein neues Gleichgewicht ohne Drogen entstehen. Hanf-Bekannte sollte man in der ersten Zeit unbedingt meiden. Treffen mit anderen Konsumenten bergen ein hohes Gefährdungspotential für einen erneuten Cannabis-Konsum. Stattdessen gilt es, sich neue Hobbys zu suchen und Freundschaften aufzubauen, die einen bei der angestrebten Hanf-Abstinenz unterstützen und motivieren. Cannabis wirkt sich auch auf die Motivation aus und verringert oft den Antrieb und die Produktivität. Viele Gebraucher vernachlässigen ihre Tätigkeit, Bildungseinrichtung oder andere wichtige Bereiche ihres Lebens. Doch mit der richtigen Einstellung kann die Abwendung vom jahrelangen Kiffen gelingen. Wichtig ist, sich bewusst zu machen, dass Aus- und Rücksetzungen ganz normal sind. Mit Beharrlichkeit, Hoffnung und der Fürsorge von Familie lässt sich nach und nach ein neuer, nüchterner Lebensstil aufbauen. Wichtig ist, sich bewusst zu machen, dass die Folgen beim Cannabis-Entzug normal sind und wieder abklingen. Mit starker Motivation und positives Denken lassen sich die Tage und Wochen der Abstinenz durchstehen. Freunde sollten den Betroffenen mit Verständnis und Geduld beistehen. Insgesamt ist Cannabis also keine harmlose Substanz. Der regelmäßige Konsum kann schwerwiegende gesundheitliche und psychische Probleme hervorrufen oder verstärken. Die negativen Folgen sollten nicht unterschätzt werden. Nach langjährigem Verwendung fällt vielen Cannabis-Kiffern irgendwann die Erkenntnis, mit dem Kiffen aufzuhören und eine Hanf-Abstinenz anzustreben. Doch der Ausstieg aus der Sucht gestaltet sich meist sehr mühsam. Mit dem regelmäßigen Cannabis-Gebrauch ist oft ein bestimmter Lebensstil verbunden, von dem man sich nun verabschieden muss. Damit die neu gewonnene Hanf-Abstinenz von Dauer ist, bedarf es einer guten Planung und starken Willenskraft. Nach jahre- oder gar jahrzehntelangem regelmäßigen Cannabis-Konsum fällt vielen Anwendern irgendwann die Einsicht, mit dem Kiffen aufzuhören. Doch der Ausstieg von der berauschenden Wirkung des THC gestaltet sich meist sehr schwierig. Der Organismus ist es gewohnt, regelmäßig mit Kiffen Aufhören Hanf-Wirkstoffen versorgt zu werden und zeigt nun deutliche Abstinenzsymptome. Auch die Psyche braucht Zeit, um sich auf die neue Situation anzupassen. Insgesamt ist Cannabis also keine harmlose Substanz. Der regelmäßige Konsum kann gravierende medizinische und psychische Probleme auslösen oder intensivieren. Die negativen Folgen sollten nicht relativiert werden.
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